Hopp, hopp, hopp Pferdchen lauf Galopp……… Das Aigner Märchen Teil 2

 

 

Es verwundert doch sehr wenn eine Frau Aigner sich um Schadensbegrenzung bemüht . Vor nicht allzu langer Zeit hat die nun von ihr vorgeschlagenen Mittel zur Bekämpfung des Missbrauchs, sowie der Nach Verfolgbarkeit von Fleisch in Fertigprodukten rigoros als nicht machbar Abgelehnt.

Es ist weiterhin nicht Nachvollziehbar warum jedes Pferd, egal für was es von uns benutzt wurde, in den Konsum gelangen kann. Die Menge an produziertem Fleisch entspricht hier nicht der verkauften Menge in den Pferdemetzgereien – also ist es gerade nachvollziehbar, dass das billige meist belastete Fleisch in den Verkauf durch undurchsichtige Kanäle geführt wird. Hier wieder einmal ein Beispiel reinsten Profitdenkens ohne Rücksicht auf den Verbraucher. Beachten wir welche Firmen, Personen ( von Rewe bis zu Superheuchler Schuhbeck )betroffen sind, verliert man den Glauben an jedwede Kontrolle seitens des Gesetzgebers.

Kann man in solchen Situationen nicht den Schrei nach einer Welt voller Vegetarier nachvollziehen. Der scheint aus dieser Sichtweise absolut gerechtfertigt.

Sieht man der Politik ein bisschen auf die Finger und hört verwundert, dass sie von Mengen spricht die sie mit 100t Pferdefleisch auf dem deutschen Markt beziffert, kommt einem das Gefühl auf, in jeder Weise betrogen zu werden.

Hört man von den Tests, die in den Bundesländern gemacht wurden, zweifelt man am gesamten System der Lebensmittelkontrolle.

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